Château Peyrabon

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An der D104 aus Pauillac heraus
33250 Saint-Sauveur en Médoc
(Bordeaux) FRANKREICH
Tel.: 0033 556 59 57 10 / Fax: 0033 556 59 5945
E-Mail: contact@chateau-peyrabon.com
Internet: www.chateau-peyrabon.fr


Besitzer: Patrick Bernard


Rotweine

Château La Fleur Peyrabon Pauillac AC, Cru Bourgeois

Rebenfläche: 7,26 ha in Produktion ca. 5,2 ha
Rebenbestand: 68% Cabernet Sauvignon, 25% Merlot und 7% Petit Verdot
Pflanzendichte: 64% mit 8‘500 Rebstöcke pro ha und
36% mit 6‘500 Rebstöcke pro ha
Gärung: in 50 und 75 hl temperaturkontrollierten INOX Tanks, bei 25–26°C
Ausbau: 14 Monate im Barrique, wovon bis zu 50% neue sind
*****

Château Peyrabon Haut-Médoc AC, Cru Bourgeois

Rebenfläche: 45 ha
Rebenbestand: 60% Cabernet Sauvignon, 35% Merlot, 3% Cabernet Franc und 2% Petit Verdot
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Zweitwein

Château Peyrabon Haut-Médoc AC

Von Patrick Bernard im Jahr 1998, der auch im Besitz des Bordeauxhandelshaus „Millésima“ ist, übernommen und renoviert worden. Das Château ist über die D104, die aus Pauillac weggeht durch Artigues und Saint-Sauveur führt, zu erreichen. Der Standort des Château ist in der Appellation Haut-Médoc, es wird und darf da das Château nicht weit der Gemeinde-Grenze von Pauillac steht, der Wein von dort auch im Château Peyrabon produziert werden. Es gibt also gar kein Château La Fleur Peyrabon, sondern nur den Wein, der einen verlängerten Namen vom Château trägt, das im Haut-Médoc steht. Die Jahrgänge 2011, 2012, 2013 und 2014 sind eher dürftig ausgefallen, der 2015 überrascht hingegen wieder in altbekannter Form.

2018Château la Fleur Peyrabon, Pauillac. 14,5 Vol% Alc. Cabernet Sauvignon, Merlot, Cabernet Franc und Petit Verdot.
Tief dunkles Kirschrot, das zum Zentrum hin fast schwarz erscheint. Es duftet nach süssen, schwarzen Beeren, Vanille, etwas Holz und feinen Bitternoten. Im Gaumen wirkt er fett, aber auch herb und vollmundig. Er ist aromatisch sehr kraftvoll, sowie langanhaltend. Im Gaumen geht er dem Bouquet noch etwas hinterher, bringt dort aber etwa die gleich guten Aromen. Wiederum ein sehr gelungener und süffiger La Fleur Peyrabon, von dem ich überzeugt bin, dass er viele Leute positiv überraschen wird. 1 Stunde zuvor dekantieren.
Am 16-03-2021 17/20 aus dem Veritas/Riesling-Zinfandel/Riedel-Glas.
2015Château la Fleur Peyrabon, Pauillac. 13,5 Vol% Alc.
Ein herrlich volles Bouquet, das nach schwarzen Beeren duftet, Tiefe bringt und bei dem die Barrique-Aromen gut eingebunden sind. Im Gaumen vollmundig, kommt er mit guter, fruchtiger Säure, aber auch genug Fett und Süsse. Ein typischer Pauillac, mit den Aromen von voll reifen, süssen Kirschen. Zum Schluss bringt er einen guten Nachhall und ist dezent lang im Abgang.
Am 19-10-2018 +16,5/20 aus dem Viña/513/Schott-Glas. Trinken bis 2030 ev. noch länger.
2009Château la Fleur Peyrabon. Tief dunkles Kirschrot. Ein Bouquet, das ich mir am liebsten umhängen möchte, es hat Tiefe, ist offen, hat viele Finessen und bringt eine feine Süsse mit. Im Gaumen ein absoluter Schmeichler, den man jetzt schon genniessen kann aber sicher nicht muss. Ganz gross gemacht, sehr fein, viel Schmelz und reife Frucht-Aromen. Einer, von dem ich kaum genug bekommen kann.
Am 22-06-2011 17,5/20 aus einem Bordeaux-Glas.
2008Château la Fleur Peyrabon, Pauillac. Dunkles Bordeauxrot. In der Nase tief, schwer, mit den Noten von harter Eiche und verdeckter Schwarzbeeren-Frucht. Im Gaumen zeigt er Fülle, besitzt eine präsente, erfrischend fruchtige Säure und ist mit feinen Tanninen beladen, die sich für längere Lagerzeiten geradezu ideal eignen. Er ist vollmundig, mit sehr angenehmer, fast fein öliger Struktur. Verglichen zum Haut-Bages-Liberal hat der Lafleur Peyrabon mehr Extrakt, mehr Frucht und wird nicht vom Barrique erdrückt. Auf jeden Fall braucht dieser Wein, wenn Sie ihn bald trinken, eine Stunde Karaffenruhe. Die geduldigen hingegen, erwartet nach 10 bis 20 Jahren Lagerung ein Pauillac, von denen es im 2008 wohl nicht viele gibt.
Am 07-10-2011 +16,5/20 aus dem Sommelier/Chianti/Riedel-Glas.

Galerie Château Peyrabon