Château Léoville Poyferré

Galerie

D2 Rue de Saint-Julien 38

33250 Saint-Julien

(Médoc Bordeaux) FRANKREICH

Tel.: 0033 556 59 08 30 / Fax: 0033 556 59 60 09

E-Mail: lp@leoville-poyferre.fr

Internet: www.leoville-poyferre.fr



Besitzer: GFA Domaines Saint-Julien
Direktor: Didier Cuvelier
Gesamtfläche: 80 ha
Rebenbestand: 63% Cabernet Sauvignon, 27% Merlot,
8% Petit Verdot und 2% Cabernet Franc
Pflanzendichte: 8500 Rebstöcke pro ha


Rotwein

Château Léoville Poyferré, 2ème Grand Cru Classé, Saint-Julien AC

Jahresproduktion: ca. 240’000 Flaschen

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Zweitweine

Pavillon de Léoville Poyferré, Saint-Julien AC

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Le Château Moulin Riche, Saint-Julien AC

Rebenfläche: 20 ha

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M de Moulin Riche, Saint-Julien AC

Rebsorten: Petit-Verdot, Cabernet Sauvignon und Merlot

Im Jahre1840 kommt es durch Erbschaft, zur Aufteilung des damals grössten Weingutes im Médoc, aus Léoville, entstand Château Léoville-las-Cases und Léoville Poyferré. Bereits 1826, konnte sich Hugh Barton auch ein Stück von Léoville ergattern und gründete damit das heute ohne Château dastehende Château Léoville Barton. 1804 wiederum, begann die Geschichte der Familie Cuvelier, mit der Gründung eines Weinhandelshauses. 1903 stieg die Familie Cuvelier, dann mit dem Château le Crock in Saint-Estèphe, in die Weinproduktion ein und bereits 1920, kaufte man noch Château Léoville-Poyferré und Château Moulin Riche in Saint-Julien hinzu. 1998 wagte man dann noch den grossen Schritt nach Mendoza Argentinien und gründete dort die Bodega Cuvelier los Andes. Im Jahr 2002 sägte man bildlich gesehen seine Wurzeln ab und trennte sich vom Handelshaus, über das die Familie Cuvelier aber immer noch ihre Weine vertreiben lässt.

2020Château Léoville Poyferré, 2ème Grand Cru Classé Saint-Julien. 13,7 Vol% Alc. Assemblage 64% Cabernet Sauvignon, 31% Merlot, 3% Cabernet Franc und 2% Petit Verdot.
Tief dunkles Kirschrot. Das Bouquet verhalten, tief und sehr fein. Im Gaumen vollmundig, Holz und Frucht, in guter Balance. Der braucht Zeit, auch wenn er schon recht fein auftritt. Trinken ab ca. 2025.
Am 08-11-2023 +16,5/20 aus dem Vinum/Chianti/Riedel-Glas. Martin SUTTER.
2019Château Léoville Poyferré, 2ème Grand Cru Classé Saint-Julien. 12,5 Vol% Alc. Assemblage: 67% Cabernet Sauvignon, 27 Merlot, 3% Cabernet Franc und 3% Petit Verdot. Ernte: vom 20. September bis 11. Oktober 2019.
Dunkles Kirschrot. Verhalten, zeigt aber feine Holz-Fruchtsüsse und Fülle. Im Gaumen kommt er mir schon fast Toskanisch süss vor, er ist sehr fein, der Nachhall lang, ein Abgang bleibt aus. Da steckt einiges drin, was sich noch entwickeln muss.
Am 08-11-2021 +16,5/20 aus dem Vinum/Chianti/Riedel-Glas.
2018Château Léoville Poyferré, 2ème Grand Cru Classé Saint-Julien. Assemblage: 62% Cabernet Sauvignon, 33% Merlot, 3% Cabernet Franc und 2% Petit Verdot. Ernte: vom 20. September bis 12. Oktober 2018.
2018M de Moulin Riche, Saint-Julien. Erster Jahrgang. Assemblage: 69% Petit Verdot, 19% Cabernet Sauvignon und 12% Merlot. Ernte: 20. September bis 12. Oktober.
2017Château Léoville Poyferré, 2ème Grand Cru Classé Saint-Julien. Ernte: 20. September bis 3. Oktober 2017. Assemblage: 67% Cabernet Sauvignon, 31% Merlot, 2% Petit Verdot. Jahresproduktion: 208’000 Flaschen. 
2016Château Léoville Poyferré, 2ème Grand Cru Classé Saint-Julien. Tief dunkles violett. Dichtes, sehr kompaktes Bouquet, mit Abstand das Beste neben Pichon Lalande, das an diesem Tag von der Medoc-Seite her geboten wurde. Das Bouquet hat mich so überrascht, dass ich vom Geschmack im Gaumen, nur noch schrieb: „Welch eine Wohltat“. Das will ich natürlich in rund eineinhalb Jahren, nochmals genauer wissen.
Am 20-06-2017 17/20 aus den Vinum/Chianti/Riedel-Glas.
Nochmals. Dunkles Kirschrot. Dichtes, schweres und tiefes Schwarzbeeren-Bouquet. Im Gaumen mit Fülle, fruchtig, sehr trocken, gerade noch genug Fett und er wirkt eher kurz. Im Nachhall kommt er dann wieder besser. Es scheint, der steht noch im Abfüllschock. Bewertungen durch Andere: Parker 95-97/100.
Am 13-11-2018 +16/20 aus dem Vinum/Chianti/Riedel-Glas. Martin Sutter.
2015Château Léoville Poyferré, 2ème Grand Cru Classé Saint-Julien. Assemblage, 65% Cabernet Sauvignon, 26% Merlot, 6% Petit Verdot und 3% Cabernet Franc.
Zuerst eine fast unglaubliche Geschichte, die sich an der Verkostung der Grand Cru Classé Bordeaux-Weine, etwas ausserhalb von Zürich abspielte. Yves Willimann wollte den Wein degustieren, bemerkte aber gleich, dass dieser Zapfen hatte. Der Kommentar des strengen Herrn vor Ort, «Dieser Wein hat kein Korkengeschmack, der ist so, das kommt vom Barrique»! Darauf Yves wieder: „Wenn dieser Wein so schmeckt, dann ist das ein schlechter Wein“! Daraufhin öffnete der strenge Herr eine neue Flasche und siehe da, der Fall war klar, der andere hatte Korkengeschmack. Jetzt könnte man annehmen, die Geschichte sei zu Ende, leider aber in diesem schon mehr als peinlichen Fall, eben nicht. Yves schilderte mir den Fall und machte mich darauf aufmerksam, von der Flasche zu degustieren, die noch mehr drin hatte. Alle, die nämlich die Flasche schon über die Hälfte leerten, bemerkten den Korkengeschmack nicht. Ich habe also meine Notizen natürlich von der guten Flasche gemacht. Yves behielt aber mit Verdacht, diesen Tisch zum Glück im Auge. Das undenkbare kam, der jetzt nicht mehr strenge, sondern vom Geiz gezeichnete Herr, mischte die beiden Flaschen wieder zu einem neuen Wein zusammen. Aber es kam, wie es kommen musste, wieder reklamierte jemand und der Geizige musste wieder eine neue Flasche entkorken. Was nun aber kam zeigt, wie schon fast dämlich jemand sein muss, der jetzt mit der gemischten Flasche zu einem Kollegen lief und ein neues Urteil abverlangte. Punkt, Punkt und nochmals Punkt. Nun zum Wein.
Dunkles mattes Kirschrot. Das Bouquet dicht, konzentriert mit Noten von schwarzen, vollausgereiften, süssen Beeren. Sicher noch verschlossen, aber jetzt schon sehr gut. Im Gaumen kommt er vollmundig, ebenfalls mit grosser Dichte, viel Frucht und die Barrique-Aromen perfekt eingebunden. Ich tippe mal darauf, dass nicht alle fünf 1er Cru Classé diese Qualität erreichen.
Am 09-11-2017 +17,5/20 aus dem Vinum/Chianti/Riedel-Glas.
2014Château Léoville Poyferré, 2ème Grand Cru Classé Saint-Julien. Kirschrot. Das Bouquet weich, tief, kompakt und an schwarze Beeren erinnernd. Im Gaumen mit etwas körniger Struktur, wirkt er frisch, mit feiner Süsse, mittlerem Nachhall und kurzem Abgang. Es wird spannend, die drei Léoville und den Langoa Barton in etwa 10 Jahren zu vergleichen.
Am 20-10-2016 17/20 aus dem Vinum/Chianti/Riedel-Glas.
2013Château Léoville Poyferré, 2ème Grand Cru Classé Saint-Julien. Ernte: 2. Oktober bis 17. Oktober 2013. Assemblage: 65% Cabernet Sauvignon, 26% Merlot, 6% Petit Verdot und 3% Cabernet Franc. 
2012Château Léoville Poyferré, 2ème Grand Cru Classé Saint-Julien. Tief dunkles Kirschrot, im Zentrum fast schwarz. Das Bouquet schwer konzentriert mit viel Frucht, fast Portweinartig. Im Gaumen Mocca und Cassis Aromen, die jedoch nur anfangs im Gaumen gefallen, denn nach hinten brechen die Aromen ab. An der grossen Union des Grands Crus de Bordeaux Degustation.
Am 24-10-2014 15,5/20 aus dem Vinum/Chianti/Riedel-Glas.
2010Château Léoville Poyferré, 2ème Grand Cru Classé Saint-Julien. Ernte: 1. Oktober bis 18. Oktober 2010. Assemblage: 56% Cabernet Sauvignon, 34% Merlot, 7% Petit Verdot und 3% Cabernet Franc. Jahresproduktion: 214’768 Flaschen.
2009Château Léoville Poyferré, 2ème Grand Cru Classé Saint-Julien. Sehr dunkles violett, dass zum Zentrum hin fast ins schwarz geht. Ein volles, fettes, tiefes und ausgewogenes Bouquet, das aber auch Potenzial für eine langsame Reifung, sowie lange Haltbarkeit verrät. Im Gaumen bringt er in seiner ausgeglichenen Art herrliche Frucht, Barrique und Röstaromen hervor. Der Abgang ist lang und verrät einen grossen Léoville Poyferré.
Am 13-11-2012 +17,5/20 aus dem Vinum/Chianti/Riedel-Glas. Hält mindestens bis 2030.
2008Château Léoville Poyferré, 2ème Grand Cru Classé Saint-Julien. Assemblage: 60% Cabernet Sauvignon, 30% Merlot, 7% Petit Verdot und 3% Cabernet Franc. Ernte: vom 6. bis 18. Oktober 2008.
Dunkles violett. Das Bouquet wirkt warm und riecht fast wie ein frisch angezündetes Streichholz, das von Holz und Süss Noten begleitet wird. Im Gaumen stark gegensätzlich wirkt er wie warm und kalt, fruchtig und trocken und im Abgang fast grasig. Den sollte man im Auge behalten.
Am 23-06-2009 16/20 aus einem Bordeaux-Glas.
2008Le Château Moulin Riche. 77% Cabernet Sauvignon, 17% Merlot und 6% Petit Verdot.
Tief dunkles Bordeauxrot. Ein Bouquet wie ein Klotz, kantig mit Zimt, Frucht und Grünem umgeben. Im Gaumen mit Fülle, aber auch von Härte gezeichneter Wein, der Geduld verlangt. Lässt Grösse erahnen, die wer weiss, ob und wann sie sicher kommen wird.
Am 28-12-2011 16/20 aus dem Viña/504/Schott-Glas.
2007Le Château Moulin Riche. 53% Cabernet Sauvignon, 44% Merlot und 3% Petit Verdot.
Dunkles Bordeauxrot. In der Nase ist das Barrique dominierend, wirkt aber weich und durch die süss-feinen Vanille-Noten sehr ansprechend. Seine Fülle kommt jetzt schon in guter Bordeaux-Manier. Die Aromen halten sich lang und zum Abgang kommt er fein. Genau der richtige Wein, für ungeduldige Leute, die gerne gute Bordeauxweine trinken.
Am 28-12-2011 16,5/20 aus dem Viña/504/Schott-Glas. Trinken jetzt bis 2015. Hält länger, bringt aber nichts.
2005Château Léoville Poyferré, 2ème Grand Cru Classé Saint-Julien. Assemblage: 68% Cabernet Sauvignon, 26% Merlot und 6 % Petit Verdot. Ernte: vom 26. September bis 8. Oktober. Jahresproduktion: 230’000 Flaschen.
1988Château Léoville Poyferré, 2ème Grand Cru Classé Saint-Julien. Dunkles, gereiftes Bordeauxrot. In der Nase frisch wirkend, nach roten Früchten, etwas Zimt und Holz. Im Gaumen kommt er glatt und geschmeidig, sein fein fetter Körper hingegen macht den Anschein, dass er an Fett verliert und mit dem Austrocknen beginnt. Es fehlt ihm klar an Kraft und einem Abgang. Sein Nachhall hingegen ist angenehm. Wenn Sie Ihn, was ich aber in den nächsten fünf Jahre empfehle, eine Stunde vor dem Trinken nicht in eine Karaffe giessen, so wird ihr Trinkvergnügen durch eine spitze Säure geplagt. Auf jeden Fall ist dieser im Moment mehr etwas für die Nase und nicht unbedingt ein Essensbegleiter. Der Wein ist zu fein, darum hat er mir nach dem Essen erst richtig Freude bereitet. Die Frische lässt, wie der perfekte, kaum nass gewordene Korken die Vermutung zu, dass dieser Wein seine 30 Jahre erleben wird.
Am 20-09-2009 14/20 aus dem Fine/660/Schott-Glas beim Essen und danach aus dem Weisswein Glas von Schott Serie Grand Cru, gibt es leider nicht mehr, aber hat er mir etwas mehr Trinkvergnügen gebracht.
Nochmals. Jetzt an der grossen Bordeaux Blinddegustation, an der er mit 15/20 Punkten den 14. Platz von 23 Weinen belegte.
(Infos im Lexikon).
Dunkles Mahagonirot. Sehr schönes Bouquet mit Tiefe, Frucht und Kaffeeröstaromen. Im Gaumen vollmundig, aber mit hoher Säure, aber auch mit viel Frucht. Er hat Kraft, scheint aber etwas unausgeglichen, täuscht Frische vor und beginnt mit dem Austrocknen.
Am 18-10-2009 14/20 aus dem Fine/660/Schott-Glas. (In der Blinddegustation die gleiche Note, wie ein Monat davor)
Nochmals. Tief dunkles, klares Bordeauxrot, zum Zentrum hin fast schwarz. Tief konzentriert schweres Bouquet, das Noten von Holz, Efeu und Kirschen hervorbringt. Im Gaumen kommt er vollmundig, weich, frisch und mit mehr Frucht, als im Bouquet. Der Nachhall ist lang, der Abgang deutet sich an. Im 2009 richtig eingeschätzt, dass dieser 30 Jahre alt werden kann, seine Qualität jedoch, habe ich auch später noch unterschätzt. Mit dem heutigen Tag rücke ich ihn nun aber ins richtige Licht.
Am 15-07-2016 16,5/20 aus dem Sommelier/Chianti/Riedel-Glas. Trinken bis 2025.
Nochmals. Dunkles, gereiftes Bordeauxrot. Das Bouquet ist breit mit animalischer Note, dabei kommen aber auch Holz- und Frucht-Aromen auf. Im Gaumen fühlt sich dieser eher leicht, offen und metallisch an. Starke Zimt- und Holz-Aromen kommen erst gegen Ende auf, dann kommt aber auch eine speicheltreibende Säure hinzu. Er belegte an der grossen Bordeaux Blinddegustation mit 16,11/20 Punkten, den 12. Platz von 20 Weine und 9 Personen. (Infos im Lexikon). Hier fällt auf, das einige aus der Degustation den Poyferré besser bewerteten, als den Las-Cases, was bis zum Jahrgang 1990 bei Poyferré eigentlich nie vorkam. Zur letzten Blinddegustation nun bei mir um eine halbe Note besser, doch war damals die höchste Note nur 16/20 und der Schnitt kam auch nur auf 15/20. Der geht wohl doch eher bachab, als aufwärts.
Am 11-11-2018 14,5/20 aus dem Vinum/Chianti/Riedel-Glas. Martin Sutter.
1986Château Léoville Poyferré, 2ème Grand Cru Classé Saint-Julien. 12,5 Vol% Alc.
Tief dunkles Bordeauxrot. Offen, fruchtiges Bouquet, wobei Frucht und Holz in angenehmer Balance stehen. Im Gaumen erdig, fruchtig, fein, etwas bitter und säurepräsent. Seine Struktur ist fein, trocken, er bricht nach hinten ab. Der Wein belegte mit 15,07/20 an der Blindverkostung 1986 mit 20 Bordeaux, den 14. Platz. (Infos im Lexikon). Bei der Nachverkostung am nächsten Tag, gefiel er immer noch nicht, dies änderte sich am dritten Tag nach dem Öffnen, wo er sich schon fast zu einem unglaublich guten Wein entwickelte. Es sei daher jedem der Rat mitgegeben, vor der Verkostung dieses Weines, ihn mindestens 2 Stunden in der Karaffe ruhen zu lassen.
Am 14-11-2021 14,5/20 aus dem Sommelier/Chianti/Riedel-Glas. Trinken bis 2030.
1983Château Léoville Poyferré, 2ème Grand Cru Classé Saint-Julien. Tief dunkles Bordeauxrot, das zum Rand hinaus ins Mahagonirot ausläuft. Das Bouquet sehr fein, tief und in guter Reife. Es wirkt leicht holzbetont, bringt die Frucht sehr dezent und kaum zu definieren, an welche sich die jetzt anlehnt. Im Gaumen herrlich fein-fett, sehr geschmeidig, er imponiert mehr mit seiner sehr angenehmen Art, als mit dem einfachen, aber guten Geschmack. Er bringt eine feine Fruchtsüsse hervor, wobei die Frucht mit der Zeit doch noch etwas zulegt. Es kann sein, dass dieser vor etwa 3 Jahren noch besser gewesen ist, sicher ist aber, länger als bis 2025 würde ich diesen nicht weglegen. Für Geburtstagskinder mit Jahrgang 1983, könnte dieser den vierzigsten aber noch berauschen dürfen.
Am 18-04-2021 16/20 aus dem Sommelier/Chianti/Riedel-Glas.
1961Château Léoville Poyferré, 2ème Grand Cru Classé Saint-Julien. Dunkles Bordeauxrot mit mahagonirotem Rand. Im Bouquet tief, mit feinen, süssen Himbeeren-Noten. Im Gaumen sehr weich, rund, vollmundig und langem, guten Nachgeschmack. Er hat noch etwas Säure- und Tannin-Reserven, um ihn vielleicht noch 5 Jahre weiter zu halten.
Im Februar 1987 17/20 aus dem Vinum/Chardonnay/Riedel-Glas.

Galerie Léoville Poyferré